Über uns
Gastgeber seit 1982 Josef Schwegler mit seiner Tochter Christine Giulio – Schwegler
Bergwelt geniessen
Nach dem Wandern gemütlich zusammensitzen und die Bergwelt geniessen. Der ideale Ort um sich zu entspannen.
Furi ist geprägt vom Rückzug der Gletscher. Grüne Wiesen, lichte Lärchenwälder, runde Fels- und Hügelformationen. Hier lag einst meterdick Eis. Der ehemals viel längere Gornergletscher hinterliess hier abgeschliffene Felsen. Das Gebiet von Furi eignet sich im Sommer auch fürs Schlechtwetterprogramm. Sollte es regnen, sieht man auf der 90 m hohen Hängebrücke bestens in den tosenden Schlund der Gornerschlucht.
Gletschergarten
Im Gletschergarten Dossen folgt man auf gesicherten Wegen den Spuren des Gletscherschliffes. Gut sichtbar die vor Jahrtausenden entstandenen Löcher, Gletschertöpfe genannt. Und wer entdeckt als Erster die Felshöhle, aus dem früher Giltstein (Speckstein) gebrochen wurde? Gleich daneben ein gut ausgebauter Kinderspielplatz. Attraktionen: Kletterstein, Schaukeln, Hängexylophon. Gut ausgestatteter Grillplatz.
Gornerschlucht
Auch Gornergorge genannt. Sie ist eine einzigartige Naturschönheit, etwas unterhalb von Furi, beim Weiler Blatten. Die bis zu 100 m tiefe Schlucht entstand durch die Gornervispe, die sich nach der letzten Eiszeit mit geballter Kraft durch die Felsen frass. Die touristische Erschliessung erfolgte bereits in den Jahren 1886 und 1887. Es besteht die Möglichkeit, die Schlucht zu durchqueren: Mit Bergführer als Adventure-Trip oder im unteren Teil zu Fuss auf romantischen Holzstegen.
Archaische Umgebung
Wer von Furi in Richtung Riffelberg geht, entdeckt rechts eine grosse Wiese. An diesem archaisch anmutenden Flecken liegt ein riesiger, gespaltener Felsbrocken. Daneben steht ein “Gädi”, ein wettergegerbter Walliser Holzstadel. Wer nur in diese Richtung blickt, wähnt sich in uralten Zeiten.